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   VGH Baden-Württemberg, 21.06.1988 - 9 S 3269/87   

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https://dejure.org/1988,6238
VGH Baden-Württemberg, 21.06.1988 - 9 S 3269/87 (https://dejure.org/1988,6238)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.06.1988 - 9 S 3269/87 (https://dejure.org/1988,6238)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Juni 1988 - 9 S 3269/87 (https://dejure.org/1988,6238)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 1562 (Ls.)
  • NJW 1989, 1562 ArztR 1989, 230 (Kurzwiedergabe) ArztuR 1991, Nr. 2, 16 (Kurzwiedergabe)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.2014 - 9 S 1348/13

    Eignung zur Weiterbildung bei mangelnder Zeitplanung; Gewährleistung einer

    (a) Gegenstand der persönlichen Eignung sind zum einen die Befähigung, Weiterbildungsinhalte gründlich und angemessen zu vermitteln (im weitesten Sinne pädagogische Persönlichkeitsmerkmale), zum anderen charakterliche Merkmale (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25.11.2003 - 6 A 11314/03 -, a.a.O.; zu einem Fall fehlender persönlicher Eignung vgl. z.B. Senatsurteil vom 21.06.1988 - 9 S 3269/87 -, MedR 1989, 48 ff.).

    Eine Weiterbildungsbefugnis ist für das Ansehen und die berufliche beziehungsweise wirtschaftliche Stellung von Vorteil (vgl. Senatsurteil vom 21.06.1988 - 9 S 3269/87 -, a.a.O.).

    Hierfür spricht, dass die Regelung im Lichte der Berufsfreiheit gesehen werden muss (vgl. Senatsurteil vom 21.06.1988 - 9 S 3269/87 -, a.a.O.).

    Bei sorgfältiger Einweisung und sichergestellter Überwachung kann auch eine Delegation einzelner Aufgaben auf andere bewährte Ärzte in Betracht kommen (vgl. Senatsurteil vom 21.06.1988 - 9 S 3269/87 -, a.a.O.).

  • VG Minden, 07.12.2021 - 7 K 1887/20

    Chefarzt verliert seine Weiterbildungsbefugnis wegen beharrlicher Falschangaben

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 24. Juni 2014 - 9 S 1348/13 -, juris Rn. 41 ff., sowie vom 21. Juni 1988 - 9 S 3269/87 -, MedR 1989, 48 ff.; vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. November 2003 - 6 A 11314/03 -, juris Rn. 16.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 1988 - 9 S 3269/87 -, MedR 1989, 48 ff., und Beschluss vom 7. September 1987 - 9 S 1048/87 -, MedR 1988, 101 ff.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 1988 - 9 S 3269/87 -, MedR 1989, 48 ff.; VG Sigmaringen, Beschluss vom 26. Februar 1998 - 8 K 389/98 -, MedR 1998, 370 ff.

  • VG Sigmaringen, 26.02.1998 - 8 K 389/98

    Weigerung eines Arztes hinsichtlich der Ausstellung eines

    Sie haben indessen vor der Verfassung Bestand, wenn und weil sie in Ansehung des Art. 12 Abs. 1 GG durch vernünftige Gründe des Gemeinwohls - mittelbar im Interesse der Volksgesundheit - gerechtfertigt sind (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21.06.1988-9 S 3269/87 -, MedR 1989, .48).

    Dies bedeutet, daß nicht jede untergeordnete Pflichtverletzung im Rahmen der Weiterbildung die Schlußfolgerung fehlender Eignung rechtfertigt, sondern nur eine Pflichtverletzung, die in Würdigung des Verhaltens und der Persönlichkeit des Betroffenen die hinreichende Gefahr begründet, er werde seine Pflichten in der Weiterbildung auch in Zukunft nicht ordnungsgemäß wahrnehmen (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21.06.1988, a.a.O.; Beschluß vom 14.08.1991, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.09.1990 - 9 S 1138/89

    Zur Erteilung einer Weiterbildungsermächtigung durch die Ärztekammer bei Zweifel

    An die persönliche wie auch die fachliche Eignung von Weiterbildern sind aus den in der Entscheidung des Senats vom 21.6.1988 -- 9 S 3269/87 --, MedR 1989, 48 genannten Gründen hohe Anforderungen zu stellen.
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